Béla Szabó
geboren 1950 in Mikóújfalva, Rumänien
gestorben 2005 in Sopron, Ungarn

sellings Käufliche Kunstwerke des/der Künstler:in

arts Portfolio

Kunststil

Expressionistisch

Über

Béla Szabó wurde am 3. Oktober 1950 in Mikóújfalva geboren (Rumänien). 1978 schloss er sein Studium an der „Ion Andreescu” Hochschule der bildenden Künste Klausenburg ab. Nach Abschluss des Studiums lebt er aus grafischen Arbeiten und erstellt Kupferstiche. 1978 nahm er an einer Fotoausstellung in Kolozsvár in der Korunk Galerie teil. Später wird er Mitglied des Rumänischen Vereins für bildende Kunst. Kontinuierlich eröffnen nationale und internationale Einzel- und Gruppenausstellungen mit seinen Werken die Pforte. Parallel fertigt er monumentale Holzgeschnitzte Skulpturen für die Kirche an (Gyergyóremete, Gyímesközéplok). 1979 war er eine eigenständige Grafikausstellung in der Kunstgalerie von Csíkszereda. Zwischen 1978-86, Harghita Grafschaft jährliche Ausstellungen, Csíkszereda. Zwischen 1979 und 1984 besuchte er die regionale Grafikausstellung in Bukarest. 1983 besuchte er eine zeitgenössische rumänische Grafikausstellung in Ferrara. Er zog 1989 mit seiner Familie nach Sopron in Ungarn. 1989 wurde er Mitglied der Ungarischen Künstlervereinigung. In Ungarn spezialisiert er sich in erster Linie auf Ölgemälde. Einzelausstellungen folgen: Fertőd, Nagycenk (Galerie Horvath & Lukacs), Sopron. Jährliche Teilnahme an der traditionellen Herbstvernissage in Sopron. Im Jahr 1996 besuchte er die Ausstellung "Die Stadt der Loyalität" und wurde mit dem Preis der privaten Sammler ausgezeichnet. 1997 nahm er an der Nationalausstellung des Sarródi Nationalparks teil. In 2002 erhielt er für sein Kunstaktivität und Werke den Preis der Stadt Sopron. Ebenso in 2002 erschafft er seine Porträt-Serie „Siebenbürger Landesherren“, welches in Ungarn und international mehrfach ausgestellt wurde. Aus der Serie ist ein Buch entstanden: Elek Csetri und Béla Szabó: Porträt-Galerie der Siebenbürger Landesherren (Művelődés Verlag, Klausenburg, 2003.). Die Széchenyi István Volksschule eröffnet in 2006 in Nagycenk ein Jahr nach seinem Tod eine Postumus Ausstellung in Erinnerung an seinen unvergesslichen sechs Jahre lang im Dienste der Schule arbeitenden Zeichenlehrer. Seine Malerei beschäftigt sich mit dem unendlichen Konzept von Raum - Tiefe, plastischer Lösung und Design.
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