CHF 1'200.00
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Das Werk (ohne Titel) von Max von Moos aus dem Jahr 1945 ist eine feinlinige Zeichnung. Das Bild zeigt eine abstrakte, geometrische Darstellung eines Gesichtsprofils. Die klare Linienführung und die reduzierte Formensprache erinnern an die kubistische und surrealistische Kunstbewegung, die von Moos stark beeinflussten.
Das stilisierte Profil steht mittig im Bild. Das mandelförmige Auge mit einer konzentrischen Kreisstruktur dargestellt, zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich und wirkt hypnotisierend. Die Linien, die den Kopf formen, sind präzise und klar, was dem Bild eine skulpturale, technische Anmutung verleiht.
Ein weiteres markantes Element ist das schlangenartige Wesen, das aus dem unteren Teil des Kopfes zu entkommen scheint und in einem stilisierten, katzenartigen Gesicht endet. Diese Figur erinnert an ein Mischwesen aus Mensch und Tier und fügt der Darstellung eine mysteriöse und surrealistische Note hinzu. Darüber hinaus befindet sich links oben eine gebogene Linie, die einen sichelförmigen Mond darstellen könnte, was dem Werk eine weitere symbolische Dimension verleiht.
Die Komposition nutzt den negativen Raum geschickt, um Betrachtende eine Fokussierung auf die zentralen Elemente zu ermöglichen. Die Einfachheit der Linien, Formen und die sparsame Schattierung schaffen eine starke visuelle Wirkung und lassen viel Raum für Interpretation und Reflexion.
Das Blatt zeigt eindrucksvoll von Moos' Fähigkeit, mit minimalen Mitteln komplexe und tiefgründige Bildwelten zu schaffen. Die Kombination aus menschlichen und tierischen Elementen sowie die klare, geometrische Struktur zeugen von seinem einzigartigen künstlerischen Stil, der sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit der menschlichen Psyche und der surrealistischen Bildsprache auszeichnet.
Das stilisierte Profil steht mittig im Bild. Das mandelförmige Auge mit einer konzentrischen Kreisstruktur dargestellt, zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich und wirkt hypnotisierend. Die Linien, die den Kopf formen, sind präzise und klar, was dem Bild eine skulpturale, technische Anmutung verleiht.
Ein weiteres markantes Element ist das schlangenartige Wesen, das aus dem unteren Teil des Kopfes zu entkommen scheint und in einem stilisierten, katzenartigen Gesicht endet. Diese Figur erinnert an ein Mischwesen aus Mensch und Tier und fügt der Darstellung eine mysteriöse und surrealistische Note hinzu. Darüber hinaus befindet sich links oben eine gebogene Linie, die einen sichelförmigen Mond darstellen könnte, was dem Werk eine weitere symbolische Dimension verleiht.
Die Komposition nutzt den negativen Raum geschickt, um Betrachtende eine Fokussierung auf die zentralen Elemente zu ermöglichen. Die Einfachheit der Linien, Formen und die sparsame Schattierung schaffen eine starke visuelle Wirkung und lassen viel Raum für Interpretation und Reflexion.
Das Blatt zeigt eindrucksvoll von Moos' Fähigkeit, mit minimalen Mitteln komplexe und tiefgründige Bildwelten zu schaffen. Die Kombination aus menschlichen und tierischen Elementen sowie die klare, geometrische Struktur zeugen von seinem einzigartigen künstlerischen Stil, der sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit der menschlichen Psyche und der surrealistischen Bildsprache auszeichnet.
Specifications
- Technique
- Felt-tip pen
- Art style
- Surrealism
- is an original
- yes
- Is part of a series
- no
- Dimensions (Height x Width x Depth) [cm]
- 25.5x19.5x1.3
- Image dimensions (Height x Width) [cm]
- 21x15
- Date
- 1979
- Visitation possible
- yes