Tauch ein in die magische Welt des Gotthardgebiets. Inspiriert von den Farben des Künstlers Giovanni Segantini, erweckt dieses Gemälde die Sehnsucht nach einer authentischen Verbindung zur Natur, gerade im Kontrast zur heutigen digitalen Welt.



Doch inmitten dieser Szenerie stoßen wir auf einen Fremdkörper: Auf dem Gemälde ist ein Bild einer Frau aufgeklebt. Klein und unscheinbar steht sie da. Dieser künstliche Eingriff symbolisiert den lächerlichen Versuch, die Echtheit und Verbundenheit auf schnelle und oberflächliche Weise wiederherzustellen.



Die Magd, die in Segantinis Werk "Mittag in den Alpen" eine wichtige Rolle spielt, steht für die Harmonie zwischen Mensch und Natur. Doch hier wird die ursprüngliche Intention des Künstlers gebrochen. Es wird klar, dass eine oberflächliche Annäherung an die Natur nicht die wahre Verbindung und Verbundenheit ermöglicht, nach der wir uns sehnen.

Technik

Oel

Kunststil

Realismus

Ist Original

ja

Ist Teil einer Serie

ja

Dimension (Höhe x Breite x Tiefe) [cm]

101x151x2

Datierung

2016

Besichtigung möglich

ja