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Beschreibung
Das Werk handelt von der Stärke einer Frau, einer Afro-Frau aus einer benachteiligten sozialen Schicht, die ihre Kinder auf dem Kopf trägt, einer Palenquera. Ist es für eine Frau möglich, ihre Kinder auf dem Kopf zu tragen?
es ist für einer Frau möglich, sich emotional und geistig von ihren Kindern, von ihrer Verantwortung zu lösen? Das Werk zeigt die Stärke, das Engagement, die Verantwortung einer Frau vor sich selbst und ihren Kindern, es ist keine Last auf ihren Schultern, es ist eine Verpflichtung des Herzens der Vernunft, die von Generation zu Generation in einem Matriarchat (erzwungen durch ein dominantes und irrationales Patriarchat) kommt, die Antworten sucht und versucht, ohne zu zögern voranzukommen, es ist der Kampf der Frauen angesichts der Verlassenheit, der Gewalt, die von einer sexistischen Gesellschaft auferlegt wird, und der Ausgrenzung nicht nur, weil sie eine Frau oder schwarz sind, sondern auch, weil sie arm sind. Es handelt sich um einen künstlerischen Vorschlag, der darauf abzielt, den Zuschauer zu verunsichern und ihn dazu zu bringen, die Unwahrscheinlichkeit der Handlung zu hinterfragen. Es geht um die Dualität zwischen dem Realen und dem Fiktiven, dem Realen, weil es sich um Frauen aus Fleisch und Blut handelt, die wir alle gesehen haben, entweder dort, wo wir leben, oder an einem paradiesischen Ort, an den wir gereist sind, und dem Fiktiven, weil es physisch unmöglich ist, zwei Kinder zusammen mit einem Jaguar auf dem Kopf zu tragen. Es handelt sich um eine metaphorische Welt, in der das Reale und das Fiktive entscheidende Kriterien sind, in dem Sinne, dass das Vortäuschen nicht bedeutet, eine Täuschung vorzuschlagen, sondern verständliche Strukturen zu erarbeiten, um die Gesellschaft für die Rolle der Frau zu sensibilisieren, damit wir einander besser verstehen können.
es ist für einer Frau möglich, sich emotional und geistig von ihren Kindern, von ihrer Verantwortung zu lösen? Das Werk zeigt die Stärke, das Engagement, die Verantwortung einer Frau vor sich selbst und ihren Kindern, es ist keine Last auf ihren Schultern, es ist eine Verpflichtung des Herzens der Vernunft, die von Generation zu Generation in einem Matriarchat (erzwungen durch ein dominantes und irrationales Patriarchat) kommt, die Antworten sucht und versucht, ohne zu zögern voranzukommen, es ist der Kampf der Frauen angesichts der Verlassenheit, der Gewalt, die von einer sexistischen Gesellschaft auferlegt wird, und der Ausgrenzung nicht nur, weil sie eine Frau oder schwarz sind, sondern auch, weil sie arm sind. Es handelt sich um einen künstlerischen Vorschlag, der darauf abzielt, den Zuschauer zu verunsichern und ihn dazu zu bringen, die Unwahrscheinlichkeit der Handlung zu hinterfragen. Es geht um die Dualität zwischen dem Realen und dem Fiktiven, dem Realen, weil es sich um Frauen aus Fleisch und Blut handelt, die wir alle gesehen haben, entweder dort, wo wir leben, oder an einem paradiesischen Ort, an den wir gereist sind, und dem Fiktiven, weil es physisch unmöglich ist, zwei Kinder zusammen mit einem Jaguar auf dem Kopf zu tragen. Es handelt sich um eine metaphorische Welt, in der das Reale und das Fiktive entscheidende Kriterien sind, in dem Sinne, dass das Vortäuschen nicht bedeutet, eine Täuschung vorzuschlagen, sondern verständliche Strukturen zu erarbeiten, um die Gesellschaft für die Rolle der Frau zu sensibilisieren, damit wir einander besser verstehen können.
Spezifikationen
- Technik
- Mixed Media
- Kunststil
- Symbolismus
- Ist Original
- ja
- Ist Teil einer Serie
- ja
- Bildmass (Höhe x Breite) [cm]
- 100x70
- Datierung
- 2020
- Besichtigung möglich
- ja
