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Seine Geschichte begann im frühen Mittelalter. Zwar nicht zur Römerzeit, wie der Name vermuten liesse, sondern mit der alemannischen Besiedlung. Das erste Zeugnis von Anwohnern gibt eine Urkunde von 779, als die fränkische Herrin Waldrata im Einverständnis mit ihrem Sohn Waldbert den Flecken «Rumanishorn» samt Kirche, weiteren Besitztümern, dem Leibeigenen und zwei Mägden dem Kloster St.Gallen übertrug. In seiner Abhängigkeit erlebte denn auch der Ort ein rundes Jahrtausend wechselvoller Geschichte.
Spezifikationen
- Technik
- Acryl
- Kunststil
- Abstrakte Kunst
- Ist Original
- ja
- Ist Teil einer Serie
- nein
- Dimension (Höhe x Breite x Tiefe) [cm]
- 60x50x1.5
- Bildmass (Höhe x Breite) [cm]
- 60x50
- Gewicht [kg]
- 1
- Datierung
- 14. Juni 2015
- Besichtigung möglich
- ja