Aldo Gentilini
geboren 7. Februar 1911 in Genua
gestorben 10. August 1982 in Volpeglino
Kunststil
Über
Seine ersten Ausstellungen des Malers und Bildhauers fanden 1953 in seinem Heimatsort Genau statt. 1958 und 1959 stellt Gentilini in Rom und Mailand aus. Internationale Bekanntheit erreichte er in den 70er Jahren, als er in zahlreichen Einzel- und Kollektivausstellungen in Deutschland, in der Schweiz, in Italien, Frankreich, Belgien, Holland, Spanien, in Kanada, Amerika und in Australien vertreten war. 1982 wurde der Italiener für sein Werk mit dem Preis «La Quercia d’Oro» (dt. «Die goldene Eiche») in Bologna geehrt. Bis heute wird seine Kunst u.a. in Florenz, Volpeglino oder Garbagna ausgestellt. Neben der Malerei widmete er sich auch seiner religiösen Berufung und gründete die Sekte der Ranisten.