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Emílie Tomanová

Emílie Tomanová
geboren 23. Januar 1933
gestorben 16. März 1994

Käufliche Kunstwerke des/der Künstler:in Käufliche Kunstwerke des/der Künstler:in

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Kunststil

Inspiration für ihre romantischen, poetisch-motivierten und symbolischen Motive zog die Grafikerin und Illustratorin, Emílie Tomanová, aus ihrem eigenen Leben und ihren inneren Empfindungen . So erschafft sie mystische, ästhetische, träumerische und fantasievolle Welten. Für die künstlerische Umsetzung ihrer freien Grafiken und Gelegenheitsgrafiken bediente sie sich der Radierung, Kaltnadelradierung, Lithografie und anderen Tiefdrucktechniken, teilweise auch in Kombination zweier.

Über

Für ihrer künstlerische Ausbildung besuchte die Künstlerin die Staatliche Grafikschule in Prag sowie in den Jahren von 1951 bis 1956 die Akademie der bildenden Künste bei Prof. V. Pukl. Sie war Mitglied in künstlerischen Vereinen wie SČVU und SČUG Hollar. In den 60er Jahren liess sich Tomanová von Kindermärchen, Drachen und Feuervögeln inspirieren. Die späteren Werke basierten auf theatralische Motive und geometrische Abstraktionen, bis sie sich in den 80er und 90er Jahren den Themen Kindheit und Familie widmete. In ihrer Lebenszeit konnte die Künstlerin ihr Werk in internationalen Ländern wie der Tschechischen Republik, Deutschland, Belgien, Ungarn, den USA und Thailand ausstellen. Sie sind in den Kunstsammlungen der Prager Nationalgalerie sowie in zahlreichen tschechischen Museen und Galerien vertreten. Für ihr künstlerisches Werk wurde sie mehrfach ausgezeichnet.
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