René Pinard
geboren 8. März 1883 in Nantes
gestorben 2. Mai 1938 in Paris
Kunststil
Über
Der 1883 in Nantes geborene französische Maler und Graveur René Pinard begann seine künstlerische Ausbildung an der städtischen Zeichenschule in Nantes. Von 1902 bis 1905 besuchte er den Unterricht des Malers Fernand Cormon an der renommierten École des Beaux-Arts in Paris. 1906 vertieft er sich im Atelier für Radierung des gleichnamigen Lehrers und erhält in den darauffolgenden Jahren mehrere Auszeichnungen.
1906 und 1910 folgen Reisen in die Niederlande und nach Spanien.
1913 erhielt Pinard den Preis Ex-æquo beim Chenavard unst stellt in der Galerie Guérault zur Ausstellung „Artistique Bretagne“ aus.
Nach ein paar Einsätzen in der Armee im Ersten Weltkrieg, wird Pinard 1921 offiziell zum „Maler der Marine“ ernannt und beginnt an Bord des Schiffes „Jeanne d'Arc“ seinen Dienst in der Marine, welchen er bis 1937 ausführen wird. Das Amt ermöglichte ihm Reisen nach Algerien, Marokko und Tunesien sowie die Teilnahme am Salon für Malerei und Skulptur sowie die Verleihung der Ehrenlegion am 14. Juli 1922.
1923 erhielt der Maler zudem den Zeichenpreis der Akademie der Schönen Künste. In den folgenden Jahren wurde er zahlreich ausgezeichnet: Er erhielt den Preis für Algerien (1930), den Preis für Tunesien (1931), den Preis für Marokko (1932), den Preis der Compagnie Générale Transatlantique (1934) und den Prix Rixius (1937).
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit wurde René Pinard 1935 Mitglied der Jury der Société Coloniale des Artistes Français.
1938 verstirbt er in Paris.
1906 und 1910 folgen Reisen in die Niederlande und nach Spanien.
1913 erhielt Pinard den Preis Ex-æquo beim Chenavard unst stellt in der Galerie Guérault zur Ausstellung „Artistique Bretagne“ aus.
Nach ein paar Einsätzen in der Armee im Ersten Weltkrieg, wird Pinard 1921 offiziell zum „Maler der Marine“ ernannt und beginnt an Bord des Schiffes „Jeanne d'Arc“ seinen Dienst in der Marine, welchen er bis 1937 ausführen wird. Das Amt ermöglichte ihm Reisen nach Algerien, Marokko und Tunesien sowie die Teilnahme am Salon für Malerei und Skulptur sowie die Verleihung der Ehrenlegion am 14. Juli 1922.
1923 erhielt der Maler zudem den Zeichenpreis der Akademie der Schönen Künste. In den folgenden Jahren wurde er zahlreich ausgezeichnet: Er erhielt den Preis für Algerien (1930), den Preis für Tunesien (1931), den Preis für Marokko (1932), den Preis der Compagnie Générale Transatlantique (1934) und den Prix Rixius (1937).
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit wurde René Pinard 1935 Mitglied der Jury der Société Coloniale des Artistes Français.
1938 verstirbt er in Paris.