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Vít Skála

Vít Skála
geboren 18. Januar 1883 in Prag
gestorben 28. Juli 1967 in Terezín

Käufliche Kunstwerke des/der Künstler:in Käufliche Kunstwerke des/der Künstler:in

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Kunststil

Puppenmacher – Der akademische Maler widmete sich der Figuren- und Landschaftsmalerei, des Bühnendesigns sowie der Puppenmacherei zu. Seine Landschaften sind von der Natur der Walachei und Slowakei inspiriert.

Über

Vít Skála entstammte einer Malerfamilie, die der Familie des Theatermalers Romuald Skála angehörig war. In den Jahren 1899 bis 1906 besuchte er die Akademie der Bildenden Künste in Prag beim Professor Maxmilián Pirner. Seit 1904 war Skála Mitglied im Prager Verband der Bildenden Künstler, später in der Union of Fine Artists. Der tschechische Künstler nahm an zahlreichen Kollektivausstellungen in Prag, Pilsen sowie weiteren tschechischen und slowakischen Städten teil. Später stellte er weiter international, z.B. in Kopenhagen und London aus. Der tschechische Präsiden Tomáš Garrigue Masaryk soll einen grossen Teil seiner Werke abgekauft haben. Von 1936 bis 1939 war Skála zudem als Redakteur bei der Zeitschrift Loutkář tätig.
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