Vita von
Kerstin Linske,
Kunstmalerin aus Pomorie/Bulgarien
Zusammengetragen von einem Guten Freund

Kerstin Uta Linske wurde 1962 im Brandenburgischen Perleberg geboren, und wuchs dort zusammen mit ihren 3 Brüdern auf, ging zur Schule und machte dort ihren Oberschulabschluß.

Nach der Schule absolvierte sie eine Ausbildung zur Zoofachtechnikerin, um anschließend in Babelsberg eine Ausbildung zur Schauwerbegestalterin zu beginnen. Sehr schnell merkte sie, das in ihr eine künstlerische Ader schlummert, welche erst viel später so richtig geweckt wurde.

Sie wurde sehr jung Mutter von 3 Kindern, und somit blieb für Neigungen und Hobbies kaum Zeit übrig. Die Kinder wurden älter, verließen das Haus, und so entstand wieder mehr Zeit, sich um eigene Interessen zu kümmern.

Ihre ersten Werke waren ein wenig verspielt, und wurden mit Bleistift auf Zeichenpapier verewigt. Etwas später traute sie sich an Leinwand, Aquarell-und Acrylfarben heran. Die ersten Bilder und Grafiken fanden bei Familie und Freunden großes Gefallen. Im Laufe der Zeit verbesserte sie ihre Technik und wechselte vom Gegenständlichen Malen zu abstrakten Bildern.

Die Kunst im Abstrakten sieht sie darin, das die Bilder so gestaltet sind, das sich jeder Betrachter seine eigenen Gedanken machen und je nach Gemütslage selbst interpretieren kann.

Stetig fließen neue Ideen und aufgesammelte Anregungen in ihre Werke ein. So kommt sie nach Ausstellungsbesuchen oft nach Hause in ihr kleines Atelier, setzt sich an die Staffelei, und probiert neues aus. Oftmals ist sie anfangs nicht so begeistert von ihrem neu geschaffenen, aber das entwickelt sich dann so nach und nach....Auf diese Weise entstehen immer wieder neue Werke mit neuen Einflüssen.

Ziel ihrer Malerei ist es, anderen Freude zu schenken, zum nachdenken anzuregen, der Fantasie freien Lauf zu lassen.

Erste Ausstellungen in ihrer Deutschen Heimat waren von Erfolg gekrönt. Sie präsentierte ihre Werke auf „Open Atelier“ Veranstaltungen, in Banken, Bibliotheken uvm.