Die Schweizer Gemeinde liegt im Aargauer Tafeljura und ist von zahlreichen Hügeln umgeben. In dumpf-farbigen Kolorit sind die weiten sanfthügeligen Felder der Landschaft erkennbar. Zwischen den vergrauten Pastelltönen der Ackerfelder sind helle schmale Wege, dunkelgrüne Bäume und Wälder zu erkennen. Am Himmel sind dunkle Wolken aufgezogen, nur eine offene Lücke in der Wolkendecke lässt ein Stück des blauen Himmels erkennen. Auf den ersten Blick scheint sich eine düstere Stimmung durch seine Landschaftsmalereien zu ziehen, doch merkt man bei näherer Betrachtung, dass es nicht nur graue und menschenleere Orte sind. Er malte vor allem die Umgebung seiner Heimatregion Seon, Umgebungen, in denen er aufwuchs, arbeitete und die ihm vertraut waren. Ein oftmals dunkler Himmel breitet sich über die Landschaft aus, die Weiden und Wälder sind nicht in saftigen, satten Farben festgehalten, sondern in Rot-, Gelb und Blautönen, die jedoch immer mit grau abgetönt wurden.

Technique

Huile

Style artistique

Impressionnisme

Est original

Oui

Fait partie d'une série

Non

Dimensions de l'image (hauter x largeur) [cm]

78.7x98.7

Datation

1977

Possibilité de visiter

Non