Arnošt Paderlík
né(e) le 1. décembre 1919 à Nučice
décédé(e) le 1. juin 1999 à Březová
Style artistique
À propos
Er studierte von 1937 bis 1943 an der Kunstgewerbeschule in Prag bei František Kysela. Ab 1963 war er Lehrer an der Akademie der Bildenden Künste in Prag, bei der er das Atelier für figurale und monumentale Malerei leitete.
Seine Werke sind gezeichnet durch den Widerstand gegen den Krieg, kombiniert mit Stillleben. So verwendete er ganz eigenen Symbole um in den Stillleben gegen den Krieg bzw. das Protektorat aufzulehnen.
Er war ebenso Bildhauer wie Buchillustrator, z.B. für Maxim Gorkis Roman «die Mutter». Für seine Illustrationen zu Salomons «Hohelied» bekam er an der Leipziger Buchmesse eine Goldmedaille und eine Silbermedaille in Sao Paulo (1965). Von 1939 – 1941 war er Mitglied der Künstlergruppe «Sieben», von der er auch der Gründer war. Er konnte an der 28. Biennale in Venedig, sowie an der Biennale in São Paulo und an den Indientriennale in Neu-Dehli teilnehmen.
In den 90er Jahren begannen seine Arbeiten zusehends von Melancholie durchdrungen zu sein.
Seine Werke sind gezeichnet durch den Widerstand gegen den Krieg, kombiniert mit Stillleben. So verwendete er ganz eigenen Symbole um in den Stillleben gegen den Krieg bzw. das Protektorat aufzulehnen.
Er war ebenso Bildhauer wie Buchillustrator, z.B. für Maxim Gorkis Roman «die Mutter». Für seine Illustrationen zu Salomons «Hohelied» bekam er an der Leipziger Buchmesse eine Goldmedaille und eine Silbermedaille in Sao Paulo (1965). Von 1939 – 1941 war er Mitglied der Künstlergruppe «Sieben», von der er auch der Gründer war. Er konnte an der 28. Biennale in Venedig, sowie an der Biennale in São Paulo und an den Indientriennale in Neu-Dehli teilnehmen.
In den 90er Jahren begannen seine Arbeiten zusehends von Melancholie durchdrungen zu sein.