Seinen Vater, selbst Kunstmaler, verliess er jedoch bald das kleine Dorf, um in Prag an der Kunstgewerbeschule zu studieren.
Nach dem Besuch der Akademie der bildenden Künste, ebenfalls in Prag, ging er nach Paris, um bei František Kupka zu arbeiten. Um den Widrigkeiten des 2. Weltkrieges zu entkommen, ging er zurück nach Tschechien und trat der Kunstverein «Mánes» bei, dessen Lehrer er auch wurde. Er war kein Mann der vielen Worte, jedoch ein ausdruckstarker Künstler. Er wurde als kultiviert, ruhig und stark und gelassen beschrieben.