Beatrice Lurati
né(e) le 25. novembre 1958 à Kt. Zürich
Style artistique
À propos
Seit 2000 beschäftigt sich Beatrice Lurati mit der Malerei; seit 2019 ist sie Mitglied der Künstlervereinigung Palette, Luzern.
Schon als Kind hat sie gerne gemalt und gezeichnet. Ihre künstlerische Ausbildung begann jedoch erst viel später mit einer rund 5-jährigen Ausbildung (Pastellkreide, Aquarell, Öl) - damals wohnhaft in der Westschweiz - bei der Künstlerin Nadine Giger, Commugny, VD. Parallel dazu nahm sie während mehreren Jahren Unterricht im Akt-Zeichnen. Regelmässige Teilnahmen an Kursen/ Seminaren im In- und Ausland gaben/geben ihr stets neue Impulse für ihre malerische Weiterentwicklung (Acryl und Mischtechniken). Ihr Motto: Nicht stehenbleiben, sich weiterentwickeln, dazulernen und vor allem Neues ins Alte einfliessen lassen.
Ihre Malsujets sind sehr vielfältig; von Tieren (Kühe speziell auch die Highland Cows haben es ihre angetan), Menschen, Portraits, Städteansichten, Landschaften.
Grundlage für ihre Werke sind vorwiegend eigene Fotos, welche sie nach Belieben und Gutdünken verändert, indem sie die Farbgebung neu definiert aber auch Menschen und/oder Dinge hinzufügt oder weglässt. Es gibt für sie keine Grenze, was Malsujets anbetrifft, Hauptsache es inspiriert und macht Freude, es malerisch umzusetzen. Dabei ist ihr Ästhetik sehr wichtig.
Schon als Kind hat sie gerne gemalt und gezeichnet. Ihre künstlerische Ausbildung begann jedoch erst viel später mit einer rund 5-jährigen Ausbildung (Pastellkreide, Aquarell, Öl) - damals wohnhaft in der Westschweiz - bei der Künstlerin Nadine Giger, Commugny, VD. Parallel dazu nahm sie während mehreren Jahren Unterricht im Akt-Zeichnen. Regelmässige Teilnahmen an Kursen/ Seminaren im In- und Ausland gaben/geben ihr stets neue Impulse für ihre malerische Weiterentwicklung (Acryl und Mischtechniken). Ihr Motto: Nicht stehenbleiben, sich weiterentwickeln, dazulernen und vor allem Neues ins Alte einfliessen lassen.
Ihre Malsujets sind sehr vielfältig; von Tieren (Kühe speziell auch die Highland Cows haben es ihre angetan), Menschen, Portraits, Städteansichten, Landschaften.
Grundlage für ihre Werke sind vorwiegend eigene Fotos, welche sie nach Belieben und Gutdünken verändert, indem sie die Farbgebung neu definiert aber auch Menschen und/oder Dinge hinzufügt oder weglässt. Es gibt für sie keine Grenze, was Malsujets anbetrifft, Hauptsache es inspiriert und macht Freude, es malerisch umzusetzen. Dabei ist ihr Ästhetik sehr wichtig.