D.Rei
né(e) le 27. avril 1975 à Solothurn
Style artistique
À propos
Auf meinem Beruf zur Versicherungskauffrau, habe ich nie gearbeitet. Ich wurde früh Mutter und bin heute stolz auf meine zwei Söhne, die erwachsene Männer sind.
In der Arbeitswelt habe ich mich in verschiedenen Bereichen bewegt. Vom Labor, als Küchencheffin, als Schneiderin in einem Atelier, in dem ich für die Taschen die Verantwortung hatte und diese mit dem Kunden vom Design bis zur letzten Naht alles selbst machen durfte. Auch als Raumgestalterin, durfte ich mal tätig sein. Das hat mir gefallen.
Ein schwerer Unfall, hat mein Leben auf den Kopf gestellt. Einer gutbürgerlichen Arbeit, konnte ich nicht mehr nachgehen und nach 14 Monate Praktikum zur Sozialpädagogin, ich schon für die Ausbildung bereit war, wurde mir die IV -Rente zugesprochen. Nur Dank meiner Mutter und meinem Bruder, die auf mich eingeredet hatten, habe ich sie nicht abgelehnt, weil erst vor drei Jahren, musste ich wieder operieren und ich werde für immer nicht mehr ganz schmerzfrei sein.
Ich habe immer ein Projekt an dem ich arbeiten kann. Ein Roman, der auch veröffentlicht wurde, entstand auch in der Zeit.
Schon als Kind zeichnete ich. Ich zeichnete in der Schule, in der Ausbildung und immer, wenn es mir langweilig war. Es waren vorallem Bleistiftskizzen von Menschen. Vorzugsweise Frauen.
Als ich im März 2020 umgezogen bin, wollte ich neue Bilder. Alles sollte neu sein. Ich habe nicht lange gesucht, ich konnte nichts finden, das ich mir hätte leisten können.
Da hatte ich die Idee, mir meine eigenen Bilder zu malen.
Ich habe nicht mehr aufgehört. Immer wieder möchte ich etwas neues versuchen. Abstrakte Kunst ist so vielseitig, es gibt kein Ende.
Ich habe kein Bild, wie das andere.
Sicher, man könnte sagen, ich hätte mich nicht gefunden; ich tendiere eher zu sagen, dass ich Abwechslung mag.
Update: Durch meine Galeristin Lea, die mich ermutigt hat, hatte ich wohl schon mein Ding, ich hatte nur nicht den Mut, diese zu zeigen und so wurden sie stets übermalt.
Es sind, wie schon als Kind, vorallem Frauen; mit dem Unterschied, dass ich sie dazumal noch bekleidet hatte und das fand ich cool, sie so zu bekleiden, wie es mir gefiel.
Wenn ich darüber nachdenke fällt mir auf, dass ich mich heute so kleide, wie ich als Kind die Frauen auf meinen Bildern zeichnete. Sie hatten oft etwas schulterfreies mit einem Top darunter, von dem man nur den Träger oder Ausschnitt sehen konnte.
In der Arbeitswelt habe ich mich in verschiedenen Bereichen bewegt. Vom Labor, als Küchencheffin, als Schneiderin in einem Atelier, in dem ich für die Taschen die Verantwortung hatte und diese mit dem Kunden vom Design bis zur letzten Naht alles selbst machen durfte. Auch als Raumgestalterin, durfte ich mal tätig sein. Das hat mir gefallen.
Ein schwerer Unfall, hat mein Leben auf den Kopf gestellt. Einer gutbürgerlichen Arbeit, konnte ich nicht mehr nachgehen und nach 14 Monate Praktikum zur Sozialpädagogin, ich schon für die Ausbildung bereit war, wurde mir die IV -Rente zugesprochen. Nur Dank meiner Mutter und meinem Bruder, die auf mich eingeredet hatten, habe ich sie nicht abgelehnt, weil erst vor drei Jahren, musste ich wieder operieren und ich werde für immer nicht mehr ganz schmerzfrei sein.
Ich habe immer ein Projekt an dem ich arbeiten kann. Ein Roman, der auch veröffentlicht wurde, entstand auch in der Zeit.
Schon als Kind zeichnete ich. Ich zeichnete in der Schule, in der Ausbildung und immer, wenn es mir langweilig war. Es waren vorallem Bleistiftskizzen von Menschen. Vorzugsweise Frauen.
Als ich im März 2020 umgezogen bin, wollte ich neue Bilder. Alles sollte neu sein. Ich habe nicht lange gesucht, ich konnte nichts finden, das ich mir hätte leisten können.
Da hatte ich die Idee, mir meine eigenen Bilder zu malen.
Ich habe nicht mehr aufgehört. Immer wieder möchte ich etwas neues versuchen. Abstrakte Kunst ist so vielseitig, es gibt kein Ende.
Ich habe kein Bild, wie das andere.
Sicher, man könnte sagen, ich hätte mich nicht gefunden; ich tendiere eher zu sagen, dass ich Abwechslung mag.
Update: Durch meine Galeristin Lea, die mich ermutigt hat, hatte ich wohl schon mein Ding, ich hatte nur nicht den Mut, diese zu zeigen und so wurden sie stets übermalt.
Es sind, wie schon als Kind, vorallem Frauen; mit dem Unterschied, dass ich sie dazumal noch bekleidet hatte und das fand ich cool, sie so zu bekleiden, wie es mir gefiel.
Wenn ich darüber nachdenke fällt mir auf, dass ich mich heute so kleide, wie ich als Kind die Frauen auf meinen Bildern zeichnete. Sie hatten oft etwas schulterfreies mit einem Top darunter, von dem man nur den Träger oder Ausschnitt sehen konnte.