János Aknay
né(e) le 1949
Style artistique
À propos
Aknay lebt und arbeitet in Szentendre. Munkácsy- und Kossuth Preisträger. Künsler der Nation. Er war 1972 Gründungsmitglied von Vajda Lajos Stúdió und prägt seither die Aktivitäten dieser ununterbrochen mit. 1976 wurde er in das Stúdió Junger Künstler, 1977 in den Kunstfonds und 1983 in den Verband Ungarischer Künstler aufgenommen. In den Sommermonaten von 1985 bis 1993 arbeitete er als Lehrer für Zeichnen und Malen für die Szőnyi István Free Kunsthochschule in Zebegény. 1994 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Patak-Gruppe und besuchte ab dem gleichen Jahr – zusammen mit István ef Zámbó und Ottó Vincze – regelmäßig die Gruppe „Mythen“ in Deutschland. Er hat an allen wichtigen Kunstveranstaltungen in Szentendre und Umgebung teilgenommen. Seine Kunst ist ein integraler Bestandteil des konstruktiven oder surrealistisch-konstruktiven Kunstangebots von Szentendre, welches Namen wie Lajos Vajda, Dezső Korniss, Endre Bálint, Jenő Barcsay, Deim Pál umfasste. Seine wiederkehrenden Motive wie das Haus, das Fenster, das Tor, der Engel, die Puppe, das Kreuz sind eng gebunden zu den Elementen der Szentendre-Architektur und auch zu die fortschrittlichen künstlerischen Traditionen der Stadt. Nach einigen bedeutenden Perioden erreichte er seinen eigenen unverwechselbaren Stil, den emblematisch-konstruktiven, dann surrealistisch-ikonischen und schließlich expressiv-subjektiven Gebrauch der sogenannten altungarischen oder szeklischen (siebenbürgischen) Runen. Die Werke von Aknay werden auch oft als ikonenhaft oder ikonenhaft bezeichnet.