Marco Richterich
né(e) le 19. avril 1929 à Saint-Imier
décédé(e) le 17. mai 1997 à Basel
Style artistique
À propos
Gekonnt bringt er dabei nur das Schöne auf dem Bild. Jedes seiner Werke ist so wunderbar verspielt, dass sie jede einzeln eine Märchengeschichte illustrieren könnten. Seine Lithografien charakterisieren sich oft durch nichtfarbige fast unfertig erscheinende Hintergrundbereiche, die jedoch geschickt das umrissene farbenfröhliche, dennoch oft dumpftönige Motiv hervorheben lassen. Ein sehr dunkles Kolorit lässt sich eher selten in Richterichs Werken finden.
Der Schweizer Künstler übte sich neben der Lithografie, der Zeichnung, der Aquarellmalerei und der Illustration zudem in der Collagetechnik sowie der Mosaik- und Glasfenstermalerei.
Marco Richterich studierte Angewandte Kunst am ehemaligen Kantonalen Technikum in Biel und lehrte danach den Beruf des Zeichner-Lithografen. Anfang seines 20jähriges Lebens übersiedelte er in die Saint-Rémy-de-Provence. Ein paar Jahre später erhielt er das Stipendium der Eidgenössischen Kunstkommission (1954, 1955). Ab dem Jahr 1958 war er in Basel wohnhaft. Seine Werke stellte Richterich in zahlreichen nationalen sowie internationalen Einzel- sowie Gruppenausstellungen zur Schau. Sie sind heute in öffentlichen Schweizer Kunstsammlungen wie in Basel, Biel oder Lausanne, aber auch in Privatsammlungen vertreten.
Der Schweizer Künstler übte sich neben der Lithografie, der Zeichnung, der Aquarellmalerei und der Illustration zudem in der Collagetechnik sowie der Mosaik- und Glasfenstermalerei.
Marco Richterich studierte Angewandte Kunst am ehemaligen Kantonalen Technikum in Biel und lehrte danach den Beruf des Zeichner-Lithografen. Anfang seines 20jähriges Lebens übersiedelte er in die Saint-Rémy-de-Provence. Ein paar Jahre später erhielt er das Stipendium der Eidgenössischen Kunstkommission (1954, 1955). Ab dem Jahr 1958 war er in Basel wohnhaft. Seine Werke stellte Richterich in zahlreichen nationalen sowie internationalen Einzel- sowie Gruppenausstellungen zur Schau. Sie sind heute in öffentlichen Schweizer Kunstsammlungen wie in Basel, Biel oder Lausanne, aber auch in Privatsammlungen vertreten.