Renata Srebro
né(e) le 20. juillet 1965 à Zakopane, Polen
Style artistique
À propos
Fotografie war immer meine Welt. Schon als Kind träumte ich, dafür und
davon leben zu können.
Ich wusste einfach, dass dieser Weg nicht nur wichtig, sondern auch der
Richtige für mich sein würde. Aber, wie so oft im Leben, brauchte ich
lange Jahre, bis ich bereit dafür war, nicht nur "schöne" Dinge zu
fotografieren, sondern die unentdeckten Seiten meines Sehens
abzulichten.
Mal ist Wasser das Medium, dann Papier, Glas, Folie, Bäume, Blumen,
Steine, eine Ölspur oder flüchtige Schatten …
Da sehe ich dann. Nicht nur diese Dinge, sondern deren Figuren,
Gestalten und Gefühle. Dann lassen versteckte Formen und Figuren ihr
zweites, für viele immer noch unsichtbares Gesicht oder Schatten
erkennen. Manchmal auch meine eigenes. Es ist eine Art beidseitige
Therapie durch die Kunst.
Wie in der Fotografie, spielt auch im Leben Licht eine zentrale Rolle. Und
manches, was zunächst düster erscheint, wird eines Tages leuchten.
Das ermöglicht mir, grenzenlose Freiheit, Ideen und Visionen zu
verwirklichen.
Mal sind meine Werke poetisch, sanft und melancholisch, wie aus einer
anderen Welt, vielleicht auch magisch. Manchmal aber auch hart.
Da ich vor vielen Jahren - noch in Polen - Resozialisierung studiert habe,
kann es sein, dass ich auch dadurch meine Kunstfotografie gerade zu
meiner Lebensaufgabe gemacht habe.
Viele Menschen führen ein oft nur auf materielle Dinge
konzentriertes Leben und brauchen Zeit, um zu erwachen und
Wesentliches zu entdecken. Es gibt aber auch Diejenigen, die auf ihrem
Weg offen sind für bestimmte Impulse, um sich ihren Schatten oder
manchmal sogar Dämonen der Vergangenheit zu stellen.
Vielleicht können einige meiner Arbeiten ein Wegweiser dorthin sein? ...
davon leben zu können.
Ich wusste einfach, dass dieser Weg nicht nur wichtig, sondern auch der
Richtige für mich sein würde. Aber, wie so oft im Leben, brauchte ich
lange Jahre, bis ich bereit dafür war, nicht nur "schöne" Dinge zu
fotografieren, sondern die unentdeckten Seiten meines Sehens
abzulichten.
Mal ist Wasser das Medium, dann Papier, Glas, Folie, Bäume, Blumen,
Steine, eine Ölspur oder flüchtige Schatten …
Da sehe ich dann. Nicht nur diese Dinge, sondern deren Figuren,
Gestalten und Gefühle. Dann lassen versteckte Formen und Figuren ihr
zweites, für viele immer noch unsichtbares Gesicht oder Schatten
erkennen. Manchmal auch meine eigenes. Es ist eine Art beidseitige
Therapie durch die Kunst.
Wie in der Fotografie, spielt auch im Leben Licht eine zentrale Rolle. Und
manches, was zunächst düster erscheint, wird eines Tages leuchten.
Das ermöglicht mir, grenzenlose Freiheit, Ideen und Visionen zu
verwirklichen.
Mal sind meine Werke poetisch, sanft und melancholisch, wie aus einer
anderen Welt, vielleicht auch magisch. Manchmal aber auch hart.
Da ich vor vielen Jahren - noch in Polen - Resozialisierung studiert habe,
kann es sein, dass ich auch dadurch meine Kunstfotografie gerade zu
meiner Lebensaufgabe gemacht habe.
Viele Menschen führen ein oft nur auf materielle Dinge
konzentriertes Leben und brauchen Zeit, um zu erwachen und
Wesentliches zu entdecken. Es gibt aber auch Diejenigen, die auf ihrem
Weg offen sind für bestimmte Impulse, um sich ihren Schatten oder
manchmal sogar Dämonen der Vergangenheit zu stellen.
Vielleicht können einige meiner Arbeiten ein Wegweiser dorthin sein? ...