Tibor Gáspárdy
né(e) le 1960
Style artistique
À propos
Tibor Gáspárdy wurde im Jahre 1960 in Sopron (HU) in einer Küntlerfamilie geboren. 1984 erwarb er sein Zeichenlehrerdiplom an der Pädagogischen Fakultät der Janus Pannonius Universität in Pécs. Seine Meister: Bérces Gábor, Bencsik István. Er unterrichtet am Lehrstuhl für visuelle Künste an der Soproner Benedek Elek Hochschule für Kindergartenpädagogik. 2014 PhD. Studium und Abschluss. Titel der Dissertation: „Der Markt von zeitgenössischer Kunst in Privatgalerien“
Seit 1986 beteiligt er sich an Ausstellungen. 1993 wurde er Mitglied der Leitung der Gessellschaft für Bildende Kunst in Sopron. Seit 1994 ist er Mitglied des Landesvereins Ungarischer Bildender Künstler. Er erhielt zwei Preise an der Soproner Herbstausstellung: 1990 den SOTEX-Sonderpreis und 1995 den Preis der Galerie Horváth & Lukács, 1996 den "Civitas Fidelissima 75" Preis von Sopron.
„... Tibor Gáspárdy ist im edelsten Sinne des Wortes ein Traditionen verehrender Künstler. Diese Anschauung ist nicht nur für seine Themenwahl charakteristisch, sondern auch für die Wahl seiner künstlerischen Mittel, die er immer wieder mit neuen Elementen bewusst bereichert. Er malt mit Aquarellfarben. Diese klassische Technik erfordert sicheres Fachwissen, Konzentration, und eine Art künstlerische Empfindsamkeit. Auf seinen Bildern bringt er die Natur zum Leben durch die Vielfalt und die lyrische Zartheit der Farben, wobei er intime Winkel und Details der Stadt Sopron wie auch ihrer Umgebung einfängt.” Tibor Almási Kunsthistoriker. (Ausschnitt aus dem Katalog der 6. Internationalen Biennale- Alpen Adria 1997.)
Seit 1986 beteiligt er sich an Ausstellungen. 1993 wurde er Mitglied der Leitung der Gessellschaft für Bildende Kunst in Sopron. Seit 1994 ist er Mitglied des Landesvereins Ungarischer Bildender Künstler. Er erhielt zwei Preise an der Soproner Herbstausstellung: 1990 den SOTEX-Sonderpreis und 1995 den Preis der Galerie Horváth & Lukács, 1996 den "Civitas Fidelissima 75" Preis von Sopron.
„... Tibor Gáspárdy ist im edelsten Sinne des Wortes ein Traditionen verehrender Künstler. Diese Anschauung ist nicht nur für seine Themenwahl charakteristisch, sondern auch für die Wahl seiner künstlerischen Mittel, die er immer wieder mit neuen Elementen bewusst bereichert. Er malt mit Aquarellfarben. Diese klassische Technik erfordert sicheres Fachwissen, Konzentration, und eine Art künstlerische Empfindsamkeit. Auf seinen Bildern bringt er die Natur zum Leben durch die Vielfalt und die lyrische Zartheit der Farben, wobei er intime Winkel und Details der Stadt Sopron wie auch ihrer Umgebung einfängt.” Tibor Almási Kunsthistoriker. (Ausschnitt aus dem Katalog der 6. Internationalen Biennale- Alpen Adria 1997.)