Maximilian Hilpert

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Art style

Hilperts Werke, die eine ganz persönliche, einmalige Handschrift tragen, gehören einer surrealistisch-magischen Ausdrucksweise an, die eine mystische, phantastische wie absurde Richtung einschlägt, dabei aber stets der figurativen Malerei verpflichtet ist.

About

Nach dem Studium an der Kunstakademie in Neapel sowie an der Ecole de Paris entwickelt der Schweizer Künstler Max Hilpert mit Wohnsitz in Paris und Bezug zum Künstlerviertel auf dem Montmartre eine eigene Stilrichtung, die er «Reabsolutismus» nennt. Darunter versteht er die Verbindung von abstrakten mit symbolisch-figürlichen Elementen, die Hilpert in Öl-, Tempera-, Aquarell- sowie Wandbildern zum Ausdruck bringt. Auf wichtigen Einzelausstellungen ab 1950 in der Schweiz (Luzern, Zürich) wie im Ausland (Paris, Berlin, Johannesburg, Kapstadt, Durban, Mauritius und Réunion) sowie in zahlreichen Gruppenausstellungen (ab 1952 Rom, Mailand und Neapel, Basel, New York, Stockholm,Tokyo und vor allem in Paris) sowie in permanenten Ausstellungen (Nagoyagallery in Tokyo, Inselgalerie New York) erhält die kunstinteressierte Öffentlichkeit einen Eindruck von Hilperts Schaffen. Offizielle Ankäufe von Werken verzeichnet der Künstler in Zürich, Berlin, Tokyo und Johannesburg. Zeitgenossen wie der französische Schriftsteller Jean Cocteau sowie zahlreiche Medien und Kunstkritiker sind von ihm als talentierten Künstler beeindruckt, der die Geschehnisse der Zeit in einer eigenen Bild- und Motiv-Sprache ausdrückt. In den frühen 1970er Jahren erhält Hilpert in Südafrika und Mauritius verschiedene Staatsaufträge (u.a. Buchillustrationen, Anfertigung von Karten der Korallenriffe) und wird die nächsten Jahre auch dort überwiegend unterwegs sein. Nach eigenen Aussagen (dokumentiert in «Mobiles Museum Zürich, Arbeitsrapporte Aktuelle Schweizer Kunst, Winter 1975/75») war er «infolge ständigen Aufenthaltes im Ausland viel zu wenig bekannt in der Schweiz».
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