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Die Idee, u.a. versetzte Gesichtsteile in verschiedensten Möglichkeiten miteinander zu kombinieren, hatte bereits Picasso mit seinem kubistischen Stil, den er als dessen Erfinder sein ganzes Leben lang immer wieder zitierte. Die Idee à la Picasso zu malen, jedoch in Verbindung mit verschiedenen Gefühlslagen, die sich in den Gesichtern widerspiegeln, setzte Eugen Meier 2004 für die Ausstellung «Picasso pour les Pauvres» anhand von etwa 30 Werken um. So nähert sich dieser «Kopf» dem Stil Picassos wohl an, folgt jedoch einer eigenen Dramaturgie, bei der Meier die Regeln bestimmt.
Für genauere Detailaufnahmen, Seitenansichten oder bei Interesse an weiteren Werken scheuen Sie sich nicht, zu schreiben.
Für genauere Detailaufnahmen, Seitenansichten oder bei Interesse an weiteren Werken scheuen Sie sich nicht, zu schreiben.
Spezifikationen
- Technik
- Acryl
- Kunststil
- Kubismus
- Ist Original
- ja
- Ist Teil einer Serie
- ja
- Bildmass (Höhe x Breite) [cm]
- 30x29
- Datierung
- 2004
- Besichtigung möglich
- ja