Die in vibrierender Farbigkeit und ausbalancierter Dynamik erschaffenen Werke mit ihrer unverwechselbaren Atmosphäre laden zu einer sinnlichen wie philosophischen Augen- und Entdeckungsreise mit Tiefgang ein.

CHF 1'200.00

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Beschreibung

Über hellrotem, lasierend aufgetragenen Farbgrund ist eine zweite rote Schicht mit vieleckigen, langgezogenen Flächen aufgetragen, die mit dem hellen Bildgrund darunter ein geflecktes, infolge schwarz verteilter Konturlinien gar räumlich erscheinendes Muster ergeben. Darauf verteilt sind Schweizerkreuze in unterschiedlicher Dichte. Aus der Vogelperspektive betrachtet ergibt sich ein Eindruck von vielen kleinen Schweizer Ländchen oder Regionen, die sich voneinander abgrenzen, dann wieder ineinander übergehen. Der silberfarben aufgetragene Ring verstärkt die Assoziation von der Schweiz als einer Welt mit vielen weiteren kleinen unterteilten Regionen, Kantonen oder «Heimetli», wie Eugen Meier das ihm vertraute Heimatbild des Appenzell auf schmunzelnde Weise mit Augenzwinkern und feiner Ironie eventuell umgesetzt hat. Die Schweiz überall und trotz der grossen Einheit in kleine schweizerische Ländchen unterteilt. Es ist ein fröhliches, dynamisches, harmonisch ausbalanciertes Werk, das Meiers unverwechselbaren, singulären Stil widerspiegelt.

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Spezifikationen

Technik
Acryl
Kunststil
Surrealismus
Ist Original
ja
Ist Teil einer Serie
ja
Bildmass (Höhe x Breite) [cm]
30x30
Datierung
1996
Besichtigung möglich
ja

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